Michael steuert
Wenn jemand für die Vereinbarkeit von erfolgreichem Wirtschaften und verantwortungsvollem Umgang mit naturgegebenen Ressourcen steht, dann ist es Michael! Der erfahrene Steuerberater weiß sehr genau, dass ein schwarzes Plus besser ist als ein rotes Minus. Aber Michael möchte eben nicht nur Zahlen steuern, sondern vor allem das, was ihm im Leben wirklich wichtig ist: Eine am Gemeinwohl orientierte, sich wirtschaftlich tragende Umwelt- und Sozialpolitik. Seit sieben Jahren wohnt Michael mit seiner Frau Petra in Aufkirchen und nimmt hier mit großer Freude am sozialen, kulturellen und vor allem am naturnahen Leben teil. „Ich liebe es, am See zu sein, zu garteln und die Gegend mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erkunden“, ist Michaels Antwort auf die Frage, warum er gerade hier heimisch geworden ist. Das GreenTeam freut sich sehr darüber, dass der kompetente und energiegeladene Wirtschafts- und Naturexperte für sich festgestellt hat, dass es höchste Zeit ist, sich als Vorstandsmitglied in seiner nicht mehr ganz neuen Heimat auch politisch zu engagieren!
Michael und die drei grünen Fragezeichen:
„Weil ich mich nicht länger vor meiner Verantwortung wegdrücken kann.“
„Ich wünsche mir eine am Gemeinwohl orientierte Kommunalpolitik und die Bewahrung des ländlichen Charakters unseres Lebensumfelds.“
„Global denken, lokal handeln.“ (Club of Rome)
Verena verbindet
Aufgewachsen in Wolfratshausen zog es Verena nach dem Abitur erst mal nach Augsburg und Nürnberg. Dort hat sie Politik- und Kommunikationswissenschaften studiert und als Redakteurin gearbeitet. Seit acht Jahren ist Höhenrain ihre Heimat, wo sie mit ihrem von hier stammenden Mann und ihren beiden Kindern lebt. Menschlichkeit und Empathie sind schon immer wichtige Grundpfeiler für die 40-jährige freie Journalistin, weswegen sie sich seit 2015 ehrenamtlich im Helferkreis Asyl und Integration engagiert und vorrangig mit viel Herz um die Kinder und Jugendlichen kümmert. Ihre wichtigste Erfahrung dort ist auch der Antrieb, sich jetzt aktiv für die Demokratie einzusetzen und politisch zu engagieren: „Unterschiedliche Menschen und ihre jeweiligen Stärken zusammenzubringen, birgt meiner Meinung nach das größte Potenzial für ein alle Seiten bereicherndes, vorwärts gerichtetes Miteinander!“ Mit ihrer verbindenden und verbindlichen Art schafft Verena es immer wieder, auch vermeintlich sehr unterschiedliche Menschen an einen Tisch zu bringen. Eine Fähigkeit, mit der sie auch im Berger Gemeinderat schon so manche Brücke gebaut hat!
Verena und die drei grünen Fragezeichen:
„Hier zuhause sein zu dürfen, empfinde ich als großes Glück, für mich und auch für meine Kinder. Ich möchte dazu beitragen, dass politische Entscheidungen getroffen werden, die den künftigen Generationen ein zumindest ähnlich unbeschwertes Leben ermöglichen – hier und anderswo auf der Welt.“
„Ich möchte, dass alle Menschen, die hier zuhause sind, hierbleiben können und nicht wegziehen müssen, weil sie es sich nicht mehr leisten können. Ich möchte, dass wir die schöne und uns so viel Lebensqualität bietende Natur in der Region schützen und bewahren. Und ich möchte, dass wir diese Themen alle gemeinsam und über Parteigrenzen hinweg angehen!“
„Leben heißt handeln.“ (Albert Camus)
Katrin schützt
Katrin ist Biologin und Bio-Imkerin und lebt seit 20 Jahren in Berg – und das sehr gerne! Ihre drei Kinder sind hier aufgewachsen, ihre Bienen (die ihr sehr am Herzen liegen) fliegen durch unsere Gemeinde und gemeinsam produzieren sie einen fast schon unvergleichlich guten Bio-Honig. Katrins Liebe zu Natur, Mensch und Tier zeigt sich in ihrer gesamten Lebensweise und prägt auch die Art und Weise, wie sie ihren Beruf ausübt. Die ökologischen Belange bilden für sie wichtigen Schwerpunkt für die 50-Jährige, mit dem sie sich schon sehr lange und vielfältig auseinandersetzt. Warum wir sie so schätzen und sie eine Riesenbereicherung für den Berger Gemeinderat und unseren Vorstand ist: Katrin schützt das, was ihr wichtig ist – bedacht, ganz und gar unaufgeregt und sehr tatkräftig! Sie setzt sich seit vielen Jahren für ihre Werte ein, ob in ihrem Berufsleben, als Vorbild für ihre Kinder oder ehrenamtlich für die Geflüchteten in der Gemeinde, bei Berg summt und Berg4future.
Katrin und die drei grünen Fragezeichen:
„Da bei den Grünen neben den ökologischen Werten die Menschlichkeit im Fokus steht, ist mir diese Partei von allen am nächsten. Mitglied wurde ich auch mit dem Ziel, demokratische Parteien zu stärken – für mich unabdingbar in dieser Zeit, in der Populismus wieder salonfähig zu werden droht.“
„Ich möchte am Leitbild des Gemeinderates weiterarbeiten und um den Erhalt unserer einzigartigen Kulturlandschaft und ein faires und soziales Miteinander kämpfen! Mit dem Bau der Windräder hat die Gemeinde gezeigt, was möglich ist, wenn sich viele für ein Ziel einsetzen. Gleiches wünsche ich mir für den zukünftigen Gemeinderat: für nachhaltige, ökologische und soziale Ziele zu arbeiten! Ich persönlich wünsche mir eine klimaneutrale Gemeinde 2025!“
„An allem Unfug, der passiert, sind nicht nur die Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“ (Erich Kästner)
Tini arbeitet als Lehrerin in der Gemeinde Berg. Als sie 2001 das Biologiestudium frisch in der Tasche hatte, zog es sie erst einmal in die Welt hinaus: Rucksackreisen, Promotion in den USA, eine Karriere als internationale Innovationsberaterin in Boston, Mailand und Madrid. 12 Jahre später kam sie nach München, bevor sie sich mit Mann Martin und Sohn Lenz in Berg niederließ. In der Gemeinde engagiert sie sich auch bei der Bürgerbeteiligung und der Aufkirchner Dorfbühne und kommt dabei gern mit Leuten ins Gespräch.
Tini und die drei grünen Fragezeichen:
Für mich hängen alle anderen politischen Fragen in der einen oder anderen Form vom Klimaschutz ab. Und auch wenn viele Parteien seit neuestem versuchen, sich den Klimaschutz anzueignen, ist es doch das Kernthema der Grünen.
Ich möchte mehr Bewusstsein dafür schaffen, dass alle mitmachen müssen und können, wenn es darum geht, den CO2-Abdruck der Gemeinde zu verringern. Ich denke, viele Leute sind dem gegenüber aufgeschlossen und freuen sich über Anregungen dazu.
„Na los, das klappt schon!“ (meine Schwester)
Peter gleicht aus
Der seit mehr als 40 Jahren mit seiner Familie in Berg lebende Peter ist unser Meister der Ausgeglichenheit. Nach über drei Jahrzehnten in leitenden Funktionen in der Bekleidungsbranche im In- und Ausland war er anschließend Repräsentant für globale Marken bei GOTS (Global Organic Textile Standard). Jetzt ist er eigentlich Rentner, der als begeisterter Gärtner beim Obst- und Gartenbauverein aktiv ist und den See sowie die Natur ausgiebig zum Sport machen nutzt. Daneben ist er seit 2015 sehr aktiv im Helferkreis Asyl und Integration tätig. So ganz genau wissen wir nicht, wie er das auch noch schafft, aber: Peter nimmt sich immer die Zeit, um sich kluge Gedanken über die vielen „kleinen“ Dinge des Lebens zu machen, behält dabei den Überblick und ist darauf bedacht, das „große Ganze“ im Gleichgewicht zu halten. Wir sind sehr glücklich darüber, dass Peter seine positive Lebenseinstellung, sein fundiertes sowie breites Wissen und seine ausgleichende Art als Vorstandsmitglied in unser GreenTeam einbringt und auch unseren GemeinderätInnen stets mit scharfsinnigem Rat und schneller Tat zur Seite steht.
Peter und die drei grünen Fragezeichen:
„Aus Dankbarkeit für das privilegierte Leben (in Bezug auf Umfeld, Komfort, Gesundheit), das ich bis heute führen konnte. Aus der Überzeugung, dass alles miteinander in Verbindung steht und diese (oft schwer erkennbaren Verbindungen) auch erkannt, gepflegt und wertgeschätzt werden sollen – egal ob sie meinen persönlichen Einstellungen entsprechen oder nicht. Die Grünen entsprechen mit ihrer Agenda und den agierenden Personen dieser Überzeugung.“
„Ich wünsche mir, dass soziale und ökologische Aspekte bei jeder gemeindlichen Entscheidung zu einem Hauptkriterium werden und die Gemeinde damit zum Vorbild für jeden einzelnen Gemeindebürger wird.“
„Wenn Du mehr hast als Du brauchst, baue einen längeren Tisch und keinen höheren Zaun“ (Unbekannt)
Eva-Maria bewegt was
Eva-Maria bewegt was
Unser energiegeladenes, in Leoni lebendes „Nordlicht“ Eva-Maria ist in Lübeck aufgewachsen und hat in Göttingen Germanistik und Kunst studiert sowie ihr Staatsexamen als Lehrerin absolviert. Bevor es sie der Liebe wegen 1993 nach München zog, hat die Pädagogin in Spanien und Hannover gearbeitet. Seit 14 Jahren leitet Eva-Maria eine Schwabinger Realschule, außerdem ist sie ausgebildete Moderatorin und Coach für Führungskräfte der Stadt München. Wir sind sehr froh, dass sich Eva-Maria vor fünf Jahren für Berg als neue Heimat entschieden hat und das Gemeindeleben seitdem mit ihrer zielgerichteten Tatkraft bereichert. Sie engagiert sich ehrenamtlich bei Greenpeace und beim Helferkreis Asyl und Integration, wo sie u.a. zwei afghanische Mädchen auf der Suche nach ihrem eigenen Weg begleitet. In welchem Bereich auch immer sie sich für ihre Ziele einsetzt: Eva-Maria bewegt was! Konstruktiv, sachorientiert, fair und immer von ihren auf Humanität und Nachhaltigkeit basierenden Grundwerten geprägt. Nicht nur deswegen ist Eva-Maria für uns die beste Vorstandssprecherin, die man sich wünschen kann!
Eva-Maria und die drei grünen Fragezeichen:
„Ich freue mich jeden Tag über die Schönheit um mich herum – die Natur, das Wasser und auch die Menschen in all ihrer Verschiedenheit. Das Engagement vieler junger Menschen, die sich beispielsweise bei Fridays for Future für ihre Zukunft einsetzen, beeindruckt mich. Gemeinsam mit anderen will auch ich mich engagieren. Dort, wo ich lebe.“
„Zwei Hauptziele stehen für mich im Vordergrund: Nachhaltigkeit sowie Schutz der Natur, wo immer es möglich ist – und ein offenes und respektvolles Miteinander, das die Gemeinsamkeiten betont. Ich würde gerne erreichen, dass Nachhaltigkeit und Klimaschutz bei allen Planungen und Entscheidungen des Gemeinderats berücksichtigt werden. Außerdem wünsche ich mir lebendige Begegnungsstätten für Alle, um das soziale Miteinander im Ort zu pflegen und zu stärken.“
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“ (Mahatma Ghandi)